About

Sebastian, 33 Jahre, Ruhrgebietskind, Kaffeeliebhaber, Hobby-Fotograf und mittlerweile auch Autor des Crema-Magazins.

Seit knapp 5 Jahren beschäftige ich mich intensiver mit dem schwarzen Gold. Angefangen mit einem Vollautomaten bin ich recht schnell zu der Erkenntnis gekommen, dass das was dort raus kommt nicht das ist, was ich mir unter einem guten Kaffee vorstelle. Es geht zuviel von der Bohne verloren. Durch den Genuss von wirklich gutem Kaffee in diversen Cafés angespornt habe ich mir einen Siebträger  zugelegt. Ich durfte schnell feststellen: Das, was die Barista in den Cafés machen, ist wirklich Arbeit. Es ist eine Kunstform, die auch in Deutschland immer mehr auf dem Vormarsch ist. Schnell wusste ich: das will ich auch. Mittlerweile bekomme ich einen ganz ordentlichen Espresso hin, ein Latté-Art Herz im Cappuccino ist auch schon drin. Aber das wahrhaft Wunderbare an Kaffee und insbesondere an Kaffeebohnen ist, dass jede Sorte, sogar jede Röstung ihre Eigenarten hat, die man herausfinden muss. Somit ist jede Bohne eine neue, wunderbare Herausforderung.

Wenn es die Arbeit zulässt, verbringe ich gerne meine Pausen in den Cafés Frankfurts. Ich rede mit den Barista, beobachte, wie sie mit den Gästen umgehen, wie sie ihre Spezialitäten zubereiten. Viele von ihnen freuen sich über Interesse an ihrem Kaffee und geben bereitwillig und gerne Auskunft. Ich mag die offene Art und die Einstellung zum Leben und zu der Arbeit, die die Kaffeebauern in das Produkt stecken: Kaffee ist kein Fließbandprodukt!

Der Genuss von Kaffee aber auch das Kennenlernen von Orten wird hervorragend ergänzt durch meine zweite Leidenschaft: Der Fotografie. Selbst würde ich mich maximal als Fotograf auf Amateursniveau einordnen. Meine bevorzugten Motive finden sich in der Natur, in der Architektur von Städten und Bauwerken, mittlerweile aber auch bei Genussmitteln wie Kaffee oder gut zubereitetem Essen. Alles perfekt für die Liebe zum Detail – fange den Moment ein.

Euch allzeit viel Spaß und Freude beim Lesen!

Euer

// Sebastian